Von "A" wie "Aufsichtsratswahlen im Telekom-Konzern" bis "Z" wie "Zertifikate von T-Systems"

Die Deutsche Telekom wählt dieses Jahr gleich in elf Gesellschaften ihre Arbeitnehmervertreter:innen. Bildquelle: Mohamed Hassan / pixabay.com

WLAN in den Garten
Endlich vernünftig draußen surfen! Mit WLAN-Reichweite bis in den Garten oder auf die Terrasse wird der Sommer 2023 noch schöner. Hier fünf Maßnahmen, mit denen Ihr Funknetzwerk auch in den Gartenbereich kommt.
https://www.computerwoche.de/a/so-kommt-ihr-wlan-in-den-garten,3614753

Internet mit Lichtgeschwindigkeit
Auf den Lichtschalter drücken – und die Daten fließen. Diese Idee ist keine Science Fiction, es ist die Erfindung des gebürtigen Franken Harald Haas an der Universität Edinburgh. Der Professor hat eine Alternative zu W-Lan bzw. WiFi geschaffen, die auf Licht basiert: das Light Fidelity oder LiFi. "Die Bandbreite, die das Licht bietet, ist dreitausend Mal größer als das gesamte Funkspektrum, die Bandbreite ist auch nicht irgendwelchen Regulierungen unterworfen", erklärt der Forscher.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/lifi-statt-wifi-internet-mit-lichtgeschwindigkeit,TixvMgi

Nachhaltigkeitsstrategie für IT
Nachhaltigkeit ist schon lange kein „Nice-to-have“ mehr. Der Ruf danach wird immer lauter und bringt Unternehmen dazu, das Thema ernsthaft und umfassend zu adressieren. Umweltorientierte Nachhaltigkeitsansätze sind dabei ebenso entscheidend wie sozial- und governanceorientierte. Nicht nur, um nachhaltiger zu werden, sondern auch um Kosten zu reduzieren, den Geschäftserfolg zu sichern und die Resilienz zu steigern.
https://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=prEUR150937523

Jahresbericht 2022 aus der Bundesnetzagentur
Die Bundesnetzagentur hat am 2. Juni 2023 ihren Jahresbericht zu Aktivitäten und Regulierungsentscheidungen im Bereich Telekommunikation veröffentlicht. Der Bericht enthält aktuelle Zahlen zur Entwicklung des Breitband- und Mobilfunkausbaus in Deutschland. Die Anzahl von Glasfaseranschlüssen ist danach deutlich angestiegen. Darüber hinaus zeigt sich eine starke Tendenz in Richtung einer zunehmenden Nutzung von Messenger- und Videokonferenzdiensten gegenüber dem Festnetz.
https://gigabitbuero.de/artikel/telekommunikation-bundesnetzagentur-veroeffentlicht-jahresbericht-2022/

Aufsichtsratswahlen im Telekom-Konzern
Die Deutsche Telekom wählt dieses Jahr gleich in elf Gesellschaften ihre Arbeitnehmervertreter:innen. Die Amtszeiten von Aufsichtsratsmitgliedern betragen fünf Jahre. Die Wahlberechtigten wählen drei Mal, nämlich ihre betrieblichen Vertreter:innen, die Gewerkschaftsvertreter:innen und den/die Vertreter:in der leitenden Angestellten. Näheres dazu bei ver.di in der KOMM: Ausgabe 4/2023.
https://ikt.verdi.de/++file++64a58cb2c6cf7aec6c1e49b9/download/KOMM_04_2023.pdf

Standort Deutschland unattraktiv
Schuld an den Geldabflüssen sind erhebliche Standortnachteile für Deutschland. „Die Investitionsbedingungen in Deutschland haben sich aufgrund der hohen Energiepreise und dem zunehmenden Fachkräftemangel zuletzt noch einmal verschlechtert“, sagt IW-Ökonom Christian Rusche. Viele Probleme seien hausgemacht, darunter hohe Unternehmenssteuern, ausufernde Bürokratie und eine marode Infrastruktur.
https://www.vdi-nachrichten.com/wirtschaft/finanzen/deutschland-deindustrialisierung-hat-begonnen/

Stromsparer oder Stromfresser?
Der Digitalisierung verschiedener Wirtschaftszweige wie dem verarbeitenden Gewerbe stehen steigende Energiemengen und -kosten gegenüber. Muss die Digitalisierung unter diesem Aspekt betrachtet, neu unter die Lupe genommen werden und welche Schlüsse können wir daraus ziehen?
https://www.industry-of-things.de/digitalisierung-stromsparer-oder-stromfresser-a-9dccea7cf21ec717225467b2fc6e5d96/

Strombedarf von Telekom
Für den Betrieb ihrer Netze benötigt die Telekom jede Menge Strom. Rund 2,3 Terrawattstunden braucht das Unternehmen insgesamt pro Jahr. Gleichzeitig will man aber den Energieverbrauch vom Wachstum der Datenmengen im Internet stärker entkoppeln. Daher setzt der Telekommunikationsanbieter in der TECHNIK im Mobilfunk und Festnetz auf verschiedene Ansätze, um in Deutschland weiterhin Strom einzusparen. Denn der Grundgedanke lautet hier stets: weniger ist mehr. Mit Blick auf die ambitionierten Umwelt- und Klimaziele braucht es daher neuartige Ideen zur Energiereduktion und -optimierung. PASM (Power and Air Condition Solution Management GmbH) ist zuständiger Energiedienstleister von Telekom.
https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/energiewende/2023/Energie-im-Netz-Weniger-ist-mehr.php

Europäisches Produkthaftungsrecht
Die Europäische Kommission hat zwei Richtlinienvorschläge vorgelegt, mit denen das Produkthaftungsrecht angepasst wird. Sie will damit mehr Rechtssicherheit schaffen, da Verbraucher aktuell bei einer zunehmenden Anzahl von Produkten keinen Rechtsanspruch auf Kompensation von Schäden haben, die durch das Produkt verursacht wurden. Bei nicht in der EU hergestellten Produkten sollen Haftungsansprüche nicht mehr nur gegen den Importeur, sondern auch gegen Hersteller-Vertreter in der EU und Händler (darunter auch Online-Shops) geltend gemacht werden können. Eine Richtlinie über KI-Haftung ist auch dabei.
https://www.kan.de/service/nachrichten/detailansicht/europaeisches-produkthaftungsrecht-wird-aktualisiert

Kreislaufwirtschaft
Die Gesetze werden strenger, die Verbraucher verantwortungsbewusster und die Mitarbeitenden umweltbewusster. Für die Hardwarebranche heißt das: Nachhaltigkeit ist Pflicht. Wenn es um das Einhalten von Klimazielen geht, ist Kreislaufwirtschaft nur schwer umsetzbar. Die führenden Hersteller müssen daher ihre Produktstrategien überdenken. Sie sollten vor allem Veränderungen einleiten wie umweltbewusstes Produktdesign und auch einfaches zerlegen und reparieren ermöglichen.
https://www.computerwoche.de/a/hardwareanbieter-entdecken-die-kreislaufwirtschaft,3614620

Data-Center-Betreiber regulieren
RZ-Betreiber stehen wegen mieser CO2-Bilanz und immer größerem Energiehunger in der Kritik. Jetzt will die Politik handeln. Zwar bemühen sich viele IT-Betreiber, ihre Anlagen mit Strom aus erneuerbaren Quellen zu betreiben. Das gelingt aber nur teilweise.
https://www.computerwoche.de/a/so-will-die-regierung-data-center-betreiber-regulieren,3614657

Huawei
Die Fernwartungs- und Steuerungssoftware für die 5G-Basisstationen von Huawei steht im Fokus. Würde sie verboten werden, dann müssen die Basisstationen rückgebaut werden. Zum Nachteil des 5G-Netzes und der Netzausbaupläne der Regierung.
https://www.elektronikpraxis.de/muss-huawei-seine-5g-basisstationen-ausbauen-a-f98c043fef00cacf2c7991959b9331bf/

Satelliten-Kommunikation
Neben der terrestrischen Kommunikation via 5G und 6G sollen auch künftig Satelliten einbezogen werden. Die ESA bietet hier ihren 5G/6G Hub. Funknetze wie 5G und 6G sind in erster Linie auf eine terrestrische Infrastruktur angewiesen. Für die schnelle Datenkommunikation sollen aber auch Satelliten zum Einsatz kommen. Im Rahmen des europäischen Projekts Horizon Europe wurde nun eine entsprechende Vereinbarung mit der ESA getroffen.
https://www.elektronikpraxis.de/satelliten-in-die-terrestrische-kommunikation-einbinden-a-1add6be1257fdf95c06fad5b3454c17c/

Leitungsauskunft und Planauskunft
Mit einer Leitungsanfrage über das infrest Leitungsauskunftsportal deutschlandweit sind alle beteiligten Infrastrukturbetreiber zu erreichen.
https://www.infrest.de/leitungsauskunftsportal/

Promotionsrecht für Fachhochschulen / HAW
Nur rund ein Prozent aller Personen in Deutschland, die aktuell an einer Doktorarbeit schreiben, promovieren unter Beteiligung oder Federführung einer Fachhochschule bzw. Hochschule für angewandte Wissenschaften, kurz HAW. Mittlerweile haben aber immer mehr Bundesländer neue Regelungen geschaffen, die HAW ein eigenständiges Promotionsrecht ermöglichen, wie eine Übersicht des CHE Centrum für Hochschulentwicklung zeigt.
https://www.che.de/2023/haelfte-der-bundeslaender-hat-promotionsrecht-fuer-fachhochschulen-haw/

Digitalisierung der Lehre
Hochschullehrerbund legt Positionspapier zum Umgang mit ChatGPT und anderen Systemen vor. Forderung: Es darf nicht zu einer zentralen Regulierung der Verwendung kommen. Die Bewertung, auf welche Art und Weise diese Werkzeuge in einem Fach eingesetzt oder nicht eingesetzt werden, muss den jeweiligen Professorinnen und Professoren obliegen.
https://www.hlb.de/fileadmin/hlb-global/downloads/Positionen/2023-06-12_hlb-Positionspapier_Wissenschaftsbasierte_Lehre_und_generative_KI-Systeme.pdf

EU will KI regulieren
Das EU-Parlament hat ein Gesetz zur Regulierung künstlicher Intelligenz (KI) vorgeschlagen. Der AI Act verbietet „hochriskante Systeme“ und bringt Auflagen, die sich in ihrer Strenge an den Risiken orientieren sollen. Ähnlich wie schon bei der Datenschutz-Grundverordnung hofft die EU, dass die vorgeschlagene Gesetzgebung einen weltweiten Orientierungspunkt für andere Rechtssysteme und für IT-Unternehmen setzen kann. Tatsächlich hat die rasante Entwicklung der KI zuletzt Regierungen rund um den Globus dazu veranlasst, neue Vorschriften für leistungsstarke KI-Tools zu erlassen.
https://www.computerwoche.de/a/so-will-die-eu-kuenstliche-intelligenz-regulieren,3614640
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/eu-parlament-will-schaerfere-regeln-fuer-kuenstliche-intelligenz,Th9ghv2

KI außer Kontrolle
Wer sich ernsthaft ausrechnet, dass in naher Zukunft selbständige KI-Systeme gebaut werden, der sollte auch darüber nachdenken, welche Konsequenzen zu erwarten wären. Viele Beispiele von böser KI gehen davon aus, dass uns Maschinen manipulieren können, um ihre Ziele zu erfüllen, dass Menschen und ihre Institutionen nicht mehr in der Lage wären, sie zu stoppen, wenn sie Menschen schadet.
https://www.nzz.ch/technologie/wenn-kuenstliche-intelligenz-ausser-kontrolle-geraet-ld.1737475

Wer ist Berater?
Das englische Äquivalent für Beratung, nämlich Consulting, ist auch nicht geschützt. In diesen Sektor gehören insbesondere auch die Unternehmensberatung, das Management Consulting und die IT-Beratung, die zusammen die Beratungsbranche ausmachen. Und genau diese Branche hat sich in den vergangenen 40 Jahren entwickelt wie kaum ein anderer Wirtschaftszweig – und das augenscheinlich mit höchster Professionalität! Studierende können sich diesen Titel auf LinkedIn verleihen. Für Unternehmensberatende existieren keine vorgeschriebenen Ausbildungswege.
https://www.consulting.de/artikel/kann-sich-jeder-studierende-mit-linkedin-account-auch-berater-nennen/

MINT Stimmungsbarometer 2023
In nahezu allen Bereichen der Wirtschaft, der Verwaltung und des Bildungssektors zeigt sich derzeit ein nie gekannter Fachkräftemangel. Die hochinnovativen Bereiche der Forschung und der Industrie, die in erster Linie gut ausgebildete MINT-Fachkräfte benötigen, sind in besonders negativer Weise betroffen. Und der Druck steigt: Die Energien der Zukunft sind regenerativ. Die Infrastruktur der Zukunft ist vernetzt. Die Bildung der Zukunft ist digital.
https://www.nationalesmintforum.de/veranstaltungen/10-nationaler-mint-gipfel-1
https://www.nationalesmintforum.de/fileadmin/medienablage/content/veranstaltungen/11._NMG_2023/MINTvernetzt_MINT_Simmungsbarometer2023.pdf

Berufsbachelor
Der Bachelor Professional und der Master Professional sind in Deutschland seit dem 1. Januar 2020 zugelassene Berufsabschlussbezeichnungen, die von den Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern vergeben werden. Sie sollen die Gleichwertigkeit mit den akademischen Graden sowie die Praxisnähe zum Ausdruck bringen. Die neuen Abschlussbezeichnungen dürfen nicht nur von neuen Absolventen getragen werden: Auch Absolventen, welche ihre Meisterprüfung vor dem 1. Januar 2020 abgeschlossen haben, dürfen die Bezeichnung „Bachelor Professional im / in …“ führen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor_Professional

Unzufriedenheit mit TK-Netzen
Die Studie "The Connectivity Challenge" der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt: 64 Prozent der europäischen Befragten sind mit der Leistung ihres Mobilfunknetzes zufrieden, dagegen sind es in Deutschland 13 Prozent. Damit würde die Bundesrepublik laut dem Beratungsunternehmen abgeschlagen auf dem letzten Platz liegen. Ähnliches gelte laut Pressemitteilung für die Zufriedenheit mit dem Festnetzanschluss: Während in den meisten europäischen Ländern außerhalb Deutschlands eine Mehrheit mit der Leistung ihres Festnetzes zufrieden ist (58 Prozent), sind es in Deutschland 14 Prozent.
https://www.zfk.de/digitalisierung/breitband/studie-kein-anschluss-unter-dieser-nummer
https://www.bearingpoint.com/de-de/ueber-uns/pressemitteilungen-und-medienberichte/pressemitteilungen/kein-anschluss-unter-dieser-nummer-%E2%80%93-deutschland-schlusslicht-bei-zufriedenheit-mit-telekommunikationsnetzen/

Wettbewerbsdefizite auf Mobilfunkmarkt
Die Breko-Studie zeigt, dass der deutsche Mobilfunkmarkt von drei etablierten Netzbetreibern dominiert wird. Obwohl es eine große Anzahl von Vertriebspartnern und Submarken gibt, gebe es kaum Konkurrenz um innovative Dienste und Tarifmodelle. Insbesondere im 5G-Netz schirmen Telekom, Vodafone und Telefónica den Wettbewerb demnach besonders restriktiv ab. Damit sind beispielsweise auch Glasfaseranbieter nicht in der Lage, ihr Produktportfolio um 5G-Mobilfunktarife zu ergänzen. Dies gehe nach Auffassung des Breko zulasten der Verbraucher, die vielerorts weiterhin mit der älteren 4G-Technologie versorgt werden müssen.
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/telekommunikation/studie-mangelnder-wettbewerb-behindert-5g-verfuegbarkeit/
https://www.brekoverband.de/site/assets/files/35790/mobilfunk_wettbewerb_studie_breko_1und1.pdf

IT-Dienstleister in Deutschland
Der anhaltend starke Fachkräftemangel, die schlechte Konjunkturentwicklung sowie die unterschiedlichen globalen Krisenherde haben kaum Auswirkungen auf Digital- und IT-Investitionen. Tatsächlich sind die Ausgaben der Unternehmen in 2022 für externe IT-Dienstleistungen gegenüber dem Vorjahr sogar leicht gestiegen. Die ab 2024 verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung rückt die IT-Lieferkette in den Fokus.
https://www.luenendonk.de/aktuelles/presseinformation/luenendonk-listen-2023-fuehrende-it-dienstleister-in-deutschland/

Rechenzentrumsbranche
In den nächsten Monaten wird die Rechenzentrumsbranche aufgrund der allgemeinen Trends und der geopolitischen Gesamtsituation voraussichtlich einen Anstieg des Marktwerts und eine gleichzeitige Überprüfung der Rationalität des Weiterbetriebs älterer Rechenzentren ohne Zertifizierung erleben. Der Schwerpunkt wird auf Edge Computing, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, Colocation und Datensicherheit liegen, alles im Kontext der Energiekrise.
http://www.saasmagazin.de/saasondemandmarkt/hintergrund/rechenzentrumsstandort-europa-beyondpl060623.html
https://www.beyond.pl/de/fur-medien/aktuelles/die-zukunft-der-rechenzentrumsbranche-5-trends-die-die-kommenden-monate-bestimmen/

Edge Computing
Edge Computing setzt auf eine dezentrale Verarbeitung von Daten: Statt dazu auf ein weit entferntes Rechenzentrum zurückzugreifen, werden die Daten in den Devices verarbeitet, die die Daten aggregieren - oder zumindest in direkter Nähe. Das geschieht in erster Linie, um die Latenzzeiten zu reduzieren - was insbesondere bei Applikationen, die Nahezu-Echtzeit-Daten benötigen, einen wesentlichen Geschwindigkeitsvorteil bringt. Ohne Edge Computing müsste ein Smartphone mit Gesichtserkennung die Scan-Daten beispielsweise erst an eine Cloud-Instanz schicken und dann auf Rückmeldung warten.
https://www.computerwoche.de/a/was-ist-edge-computing,3550237 

Personalmanagement
Das People Management wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle für Unternehmen spielen. In Anbetracht der Entwicklungen rund um Trends wie New Work ist das wenig überraschend, erfordert aber von den Verantwortlichen einen genauen Blick für die zukünftigen Prioritäten. Weil das Personalmanagement traditionell breit aufgestellt ist und mit vielen Unternehmensfunktionen in Berührung kommt, ist es von hoher Bedeutung, schon jetzt die wichtigsten Entwicklungsfelder zu identifizieren.
https://www.dgfp.de/fileadmin/user_upload/DGFP_e.V/Medien/Publikationen/2023/03-2023-DGFP-Trend-Barometer_People_Management_2030.pdf

Zertifikate von T-Systems
T-Systems betreibt für Kunden weltweit Datennetze und verarbeitet Daten in eigenen Rechenzentren – Datenschutz und Datensicherheit haben dabei absolute Priorität. Der ICT-Provider lässt seine Services deshalb regelmäßig von unabhängigen Institutionen prüfen und sich das Einhalten globaler Normen und Standards beispielsweise durch entsprechende Zertifizierungen bescheinigen.
https://www.t-systems.com/de/de/ueber-t-systems/zertifikate-t-systems

Managed Security Services 2023
Nie war die Nachfrage nach Managed Security größer als heute. Cyberversicherungen, Digitalisierung und Fachkräftemangel tragen dazu bei. Ein El Dorado für Dienstleister? Eines ist jedenfalls mit im Gepäck: eine Neuausrichtung. Statt teure Fehler zu machen, ist es doch viel sinnvoller, diese Aufgaben an Partner oder Dienstleister abzugeben, um sich dem Tagesgeschäft zu widmen.
https://www.it-business.de/zeit-sich-neu-zu-erfinden-a-f3decee223508cb6e6988a0bc8c38646/

Ethischer Umgang mit KI
Mit Künstlicher Intelligenz scheint in naher Zukunft so gut wie alles möglich zu werden - doch sollte es das auch? Die EU sagt angesichts diverser KI-Gefahren Nein und plant deshalb einen sogenannten Artificial Intelligence (AI) Act. Durch das Gesetz soll die Bereitstellung und Verwendung von KI durch private und öffentliche Akteure weitreichend reguliert werden. So mache China "sehr starke Vorschläge", um gegen die Verbreitung von Deepfakes vorzugehen. Allerdings bestehe dann auch die Gefahr, dass andere Inhalte leichter zu zensieren wären.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ki-regeln-gesetz-ai-act-eu-ethik-experten-100.html

Auskunftsanfragen
Datenhändler wissen viel über uns, doch sie selbst arbeiten lieber im Schatten. Wer trotzdem herausfinden will, was sie gespeichert haben, kann sich auf die Datenschutzgrundverordnung berufen. Hier wird erklärt, wie es geht.
https://netzpolitik.org/2023/auskunftsanfragen-so-findest-du-heraus-was-datenhaendler-ueber-dich-gespeichert-haben/

Mikroplastik
Als Mikroplastik werden mikroskopisch kleine Kunststoffpartikel bezeichnet, die zwischen 5 Millimeter und 1000 Nanometer klein sind. Es stammt etwa von üblichen Plastikteilchen und wurde über mehrere Jahre durch Wind und Witterung klein geschrubbt. Das Problem: achtlos weggeworfene Tüten, Flaschen oder Verpackungen verrotten nicht. Durch Alterungs- und Zerfallsprozesse entsteht so Mikroplastik.
https://www.quarks.de/umwelt/muell/fakten-zu-mikroplastik/