Roland Angst und Stefanie Kreusel übernehmen Vorsitz des Konzernsprecherausschusses

Sprecherausschusswahlen Telekom 2022

Bei den diesjährigen Sprecherausschusswahlen sind ein Großteil der in die Ausschüsse gewählten 40 Vertreter syntra-Mitglieder. Roland Angst wurde als Vorsitzender des Konzernsprecherausschusses wiedergewählt, Stefanie Kreusel als seine Stellvertreterin. Bildquelle: Mohamed_Hassan / pixabay.com

Die Ergebnisse der diesjährigen Sprecherausschusswahlen stehen fest. Erfreulich für syntra: Der überwiegende Teil der in die Ausschüsse gewählten 40 Vertreter gehören dem Management-Netzwerk der Deutschen Telekom e.V. an, ein Großteil der Vorsitzenden der Unternehmenssprecherausschüsse ebenfalls. „Auch bei diesen Wahlen konnte sich syntra wieder mit einem hohen Organisationsgrad in die Wahlen einbringen. Zuvor haben wir erfreulicherweise einige Mitglieder hinzugewonnen, die jetzt auch vom gebündelten Know-how unseres Netzwerks profitieren“, erklärt Roland Angst, 2. Vorsitzender von syntra und nun als Vorsitzender des Konzernsprecherausschusses der Deutschen Telekom AG wiedergewählt. Stefanie Kreusel, 1. Vorsitzende von syntra, übernimmt den stellvertretenden Vorsitz des Konzernsprecherausschusses. Zudem ist Stefanie Kreusel Vorsitzende des neuen Unternehmenssprecherausschusses „EIN GK“. Roland Angst übernimmt wiederum den Vorsitz des Unternehmenssprecherausschusses der Telekom Deutschland GmbH. In allen Unternehmensbereichen kann man von einer guten Wahlbeteiligung sprechen.

Sprecherausschüsse und syntra sind Experten für die Belange leitender Angestellter

Leitende Angestellte nehmen eine Doppelrolle in Unternehmen ein: Zum einen gestalten sie den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens mit und führen ihre Mitarbeiter im Sinne des Unternehmens. Zum anderen sind sie aber auch selbst Arbeitnehmer, deren Interessen vertreten werden wollen. Das übernimmt der Sprecherausschuss, der als Sprachrohr der leitenden Angestellten fungiert. Der Ausschuss vertritt dabei sowohl individuell bei persönlichen Anliegen der Angestellten als auch kollektiv beim Abschluss von Sprecherausschussvereinbarungen für die Leitenden. Sprecherausschuss und syntra sind also bei der Telekom eng verwoben, denn niemand kennt die spezifischen Interessen der leitenden Angestellten so gut wie diese beiden Institutionen.

Zusammenarbeit von leitenden Angestellten und Arbeitgebern auf Augenhöhe

Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Sprecherausschuss und Arbeitgeber auf Augenhöhe ist das A und O, damit die Interessen der leitenden Angestellten effektiv vertreten werden können. Unerlässlich sind dabei eine genaue Kenntnis der arbeitsrechtlichen Regelungen im Unternehmen und Beziehungen zu den HR-Abteilungen sowie Geschäftsführungen. In vielen Fällen können auch die Juristen des syntra-Kooperationspartners VFF – Verband Fach- und Führungskräfte e.V. gezielt beratend unterstützen. Der Sprecherausschuss kann so kompetent zu Themen wie der Gehaltsgestaltung, allgemeinen Arbeitsbedingungen, Beurteilungsgrundsätzen, der Einstellung oder personellen Veränderung eines Leitenden Angestellten, wirtschaftlichen Angelegenheiten und der Unternehmenstransformation bzw. -kultur informieren bzw. hierbei maßgeblich gestaltend mitwirken.