syntra-Podcast: Interessenvertretung der Fach- und Führungskräfte in Deutschland

Roland Angst, Präsident unseres Dachverbands ULA – Deutscher Führungskräfteverband und 2. Vorsitzender von syntra, berichtet im Interview unter anderem von wichtigen Meilensteinen der über 70-jährigen Verbandsgeschichte. Die ULA nahm z. B. maßgeblich Einfluss auf das Sprecherausschussgesetz von 1986, das die Mitbestimmung von Leitenden Angestellten in größeren Unternehmen regelt. Bildquelle: Telekom

ULA-Hauptgeschäftsführer Michael Schweizer erzählt unter anderem von wichtigen Themen und Projekten, welche die ULA beschäftigen. Derzeit vertritt unser Dachverband 13 Fach- und Führungskräfteorganisationen und spricht für rund 70.000 Mitglieder. Bildquelle: ULA

Unser Dachverband ULA – Deutscher Führungskräfteverband kann mittlerweile auf über 70 Jahre Erfahrung in der erfolgreichen Interessenvertretung von Fach- und Führungskräften, im Speziellen von Leitenden Angestellten, zurückblicken. Im Dialog mit verschiedenen Partnern setzt sich die ULA dabei seit jeher für ein leistungsfreundliches Umfeld ein. Heute gehören der Organisation 13 Fach- und Führungskräfteverbände mit etwa 70.000 Mitgliedern an.

Hören Sie im aktuellen Podcast-Interview mit Roland Angst, ULA-Präsident und 2. Vorsitzender von syntra, und ULA-Hauptgeschäftsführer Michael Schweizer, welche Schwerpunkt-Themen unseren Dachverband derzeit beschäftigen, wie sich Mitglieder der Mitgliedsverbände selbst aktiv einbringen können, um die Rahmenbedingungen ihrer eigenen Arbeit beeinflussen zu können, und welche Projekte in naher Zukunft anstehen. Am 13. Juni 2024 steht beispielsweise der Deutsche Führungskräftetag in Berlin an, der ein Forum zu Zukunftsfragen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Führung für die gewählten Vertreter von Leitenden Angestellten sowie noch  nicht in den Sprecherausschüssen engagierte Führungskräfte bietet. Diesmal konnten u. a. Bundesfinanzminister Christian Lindner, CDU-Generalsekretär Dr. Carsten Linnemann, Wirtschaftsphilosoph Anders Indset und Prof. Dr. Guido Möllering von der Universität Witten/Herdecke gewonnen werden.

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